Sensor für Wasserqualität: Darum sind zuverlässige Messungen unverzichtbar
Bei Wasser in Trinkwasserqualität liegt die Notwendigkeit der Qualitätskontrolle auf der Hand. Um gesundheitliche Probleme bei den Nutzern zu verhindern, setzt der Staat auf strikte Prüfungsvorschriften. Diese Bestimmungen müssen unter anderem kommunale Stadtwerke einhalten. Auch Betreiber von Hallen- und Freibädern müssen durchgehend die Wasserqualität messen, so reduzieren sie die Gefahren für ihre Gäste.
Diese Messungen kommen auch bei privaten und industriellen Abwässern zum Einsatz. Hier geht es darum, das Grundwasser, Flüsse und Seen vor ökologisch bedenklichen Belastungen zu schützen. Vom Trinkwasser bis zum Industrieabwasser: In allen diesen Bereichen setzen Anwender auf diverse Sensoren für die Wasserqualität!
Hierbei leisten verschiedene Arten an Sensoren wertvolle Dienste:
- Sensor für den pH-Wert
- Trübungssensor für Abwasser und Wasser
- konduktiver Leitfähigkeitssensor
- ORP Sensor
Umfangreich die Wasserqualität messen: Sensoren im Überblick
Mit vielfältigen Sensoren für die Wasserqualität nehmen Sie Wasser und Abwasser konsequent unter die Lupe. Der bekannteste Wasserqualitätssensor ist der pH-Sensor: Er ermittelt, ob sich der pH-Wert im akzeptablen Bereich befindet. Bei Trinkwasser liegt diese Bandbreite bei 6,5 bis 9,5.
Weitere Sensoren wie der Leitfähigkeitssensor und der Trübungssensor deuten auf mögliche Qualitätsprobleme hin. Konkret bedeutet dies: Diese Sensoren messen bestimmte Werte, die bei einem Überschreiten Verunreinigungen verschiedener Art anzeigen.
So misst der Leitfähigkeit Sensor die elektrische Leitfähigkeit des Wassers und gilt als Indikator für die Konzentration von Ionen. Je nach Konzentration handelt es sich um eine reine oder eine verunreinigte Flüssigkeit.
Beim ORP Sensor (Oxidations-Reduktions-Potenzial Sensor) als weiterer Wasserqualität Sensor handelt es sich um ein komplexes Bauteil, welches das elektrische Potenzial des Wassers misst. Ein hoher ORP-Wert signalisiert eine höhere Oxidationsfähigkeit – ein Indiz für eine zufriedenstellende Wasserqualität!
Last, not least: Der Trübungssensor mit seiner Funktionsweise ergänzt dieses Instrumentarium. Wie der Name präzise aussagt, misst dieser Sensor die Trübung von Wasser und Abwasser. Der Trübungssensor sendet hierfür einen Lichtstrahl aus, mithilfe eines Detektors lässt sich der Grad der Streuung und damit der Grad der Trübung erfassen. So erkennen Sie ungelöste Partikel und mikrobiologische Verunreinigungen.
Sensoren mit LoRaWAN: Drahtlose Übertragung ist praktisch!
Bei den meisten Überwachungsprozessen bedarf es eines kontinuierlichen Monitorings. Häufig befinden sich die Objekte zudem in Außenbereichen, die Notwendigkeit der Echtzeitüberwachung stellt eine weitere Herausforderung dar. Die drahtlose Übertragung der Messdaten ist deshalb zentral – bestellen Sie hier Module mit LoRaWAN!
LoRaWAN überzeugt mit mehreren Vorteilen:
- Übertragung über große Reichweiten
- geringer Stromverbrauch
- wartungsfreie Module ohne Batteriewechsel
Hersteller wie Dragino bieten Ihnen praktische LoRaWAN-Einheiten, die Sie flexibel mit den passenden Sonden wie einer ORP Sonde bestücken können.
Sensoren für die Wasserqualität bequem online bestellen
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